Auf zwölf Bände hat Michael H. Schenk seine Saga um „Die Pferdelords“ angelegt und so genug Zeit, um den Kontinent, die Völker und Kreaturen, die Mythen und Geschichte der einzelnen Rassen zu beschreiben, zu entwickeln und ähnlich wie J.R.R. Tolkien eine epische Geschichte zu erzählen.
Dabei bedient er sich bewusst vieler Elemente aus dem Fantasy-Klassiker, spinnt darum aber eine Geschichte, die von Band zu Band eigenständiger wird.
Das zentrale Volk der Saga sind die „Pferdelords“. Vor allem die Bewohner der Hochmark bewahren noch die alte und unverfälschte Kultur ihres Volkes, ohne jedoch dabei die Augen weiter vor dem zu verschließen, was rund um sie herum passiert.
Vor allem nicht, seit die Orks in das Land eingedrungen sind und mit ihren Heeren bereits vor Burg Eternas gestanden haben. Seither setzen sich Fürst Garodem und seine Reiter für das Wohl der Völker ein und unterstützen diese, so gut sie können.
Denn sie haben in den ersten Kämpfen eine Erfahrung gemacht: Nur gemeinsam sind die Völker des Lichts stark genug, um die Orkhorden und nicht zuletzt auch die grauen Wesen zu besiegen, die sich unter das Banner des geheimnisvollen „Dunklen Lords“ gestellt haben.
Nach oben
Band 1: Die Pferdelords und der Sturm der Orks
Band 2: Die Pferdelords und die Kristallstadt der Zwerge
Band 3: Die Pferdelords und die Barbaren des Dünenlandes
Band 4: Die Pferdelords und das verborgene Haus der Elfen
Band 5: Die Pferdelords und die Korsaren von Um’briel
Band 6: Die Pferdelords und die Paladine der toten Stadt
Band 7: Die Pferdelords und das vergangene Reich von Jalanne
Band 8: Die Pferdelords und das Volk der Lederschwingen
Band 9: Die Pferdelords und die Nachtläufer des Todes
Band 10: Die Pferdelords und die Bruderschaft des Kreuzes