Interview mit Piers Anthony
 
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Interview mit Piers Anthony:

Das Gespräch führte Michael Schmidt

 

FantasyGuide: Hallo Herr. Anthony. Bitte geben Sie un seine kurze Vorstellung. Wer ist der Mensch hinter dem Namen Piers Anthony?

 

Piers Anthony: Mein voller Name lautet Piers Anthony Dillingham Jacob. Ich nutze die ersten Beiden für mein literarisches Pseudonym. Ich kam in England zur Welt, lebte für ein Jahr in Spanien wo meine Eltern für ein christliches Hilfswerk arbeiteten kurz vor Ausbruch des 2. Weltkrieges. Im Alter von sechs Jahren kam ich nach Amerika und blieb für immer. Ich machte einen „BA“ in Creative Writing auf dem Goddard College in Vermont, heiratete ein amerikanisches Mädchen, und verkaufte nach acht Jahren meine erste Geschichte 1962. Seit 1966 bin ich hauptberuflich als Autor tätig und wurde damit schlagartig reich mit dem Start der Xanth Serie 1977. Heute lebe ich auf einer eigenen kleinen Farm, bin 48 Jahre verheiratet und habe zwei Töchter und eine Enkeltochter.

 

 

FantasyGuide: Soweit mir bekannt ist, erschien zuletzt 2001 ein Roman von ihnen in Deutschland? Wann können wir mit etwas Neuem rechnen? Und warum gibt es diese Pause? Fantasy ist doch im Moment der Verkaufsschlager?

 

Piers Anthony: Der deutsche Verlag sagte, die Wortspiele würden sich nicht gut ins Deutsche übersetzen lassen, und so würden sie meine Romane nicht mehr länger nehmen. Wie auch immer, der Xanth Film ist in Arbeit, und dadurch steigt vielleicht das europäische Interesse an meinen Romanen und es wird wieder deutsche Ausgaben geben.

 

 

FantasyGuide: Ihre berühmteste und erfolgreichste Serie ist Xanth. Geplant als Trilogie umfasst die Serie mittlerweile 29 Romane. Wird die Serie irgendwann einmal enden? Oder werden in hundert Jahren verschiedene Autoren ihr Werk fortsetzen, ähnlich wie bei der Conan-Serie oder dem Werk von HP Lovecraft?

 

Piers Anthony: Im Moment arbeite ich gerade an Xanth Band 30 Stork Naked, der in zwei Jahren in Amerika erscheinen sollte. Ich habe einen Vertag für Xanth 31 Air Apparent, und die Serie wird solange erscheinen, wie die Leser daran interessiert sind. Ich kann nicht sagen, was passiert, wenn ich einmal sterbe. Aber es ist möglich, dass sich andere an eine Fortsetzung machen, schließlich ist die Welt nicht annähernd ohne Wortspiele, die der literarischen Umsetzung harren.

 

 

FantasyGuide: Xanth ist ja ein Bestseller. Was denken Sie, macht den speziellen Charme dieser Serie aus?

 

Piers Anthony: Ich habe versucht, das seit einem Vierteljahrhundert herauszubekommen. Ich denke, gutes Schreiben ist ein signifikanter Aspekt, dabei meine ich nicht die unsägliche Prosa, welche Kritiker bevorzugen, aber klare, spannende, witzige und halbwegs originelle Abenteuer, welche die Leser in eine Welt jenseits des täglichen Einerleis entführt und ihn frei von den Alltagssorgen macht. Die Leser wollen eine Welt, die besser ist als die Eintönigkeit von Mundiana, und Xanth bietet all dieses.

 

 

FantasyGuide: Da ist eine Menge Wortwitz enthalten. Haben die Übersetzer der verschiedenen Sprachen arge Probleme? Gibt es vielleicht sogar Länder, die aus diesem Grund Xanth nicht mögen?

 

Piers Anthony: Ich verstehe, der auf dem englischen Wort basierende Humor ist ein Problem. Ich vermute, dass eine unadäquate Übersetzung den Verlust dieses Marktes bedeutet. Aber ich weiß nicht, ob es diesen Fall gibt, ich kann die Übersetzungen ja nicht lesen.

 

 

FantasyGuide: Warner Bros. hat die Rechte für die Verfilmung von Xanth erworben. Der Film soll von Wolfgang Petersen und Drehbuchschreiber David Benioff unter Mithilfe Diana Rathbun von Petersen´s Radiant Production erstellt werden. Können sie uns etwas über dieses Projekt erzählen? Was dürfen wir von einem Xanthfilm erwarten?

 

Piers Anthony: Sie scheinen genau so viel zu wissen wie ich. Warner hält sich da sehr bedeckt. Und ich muss das Internet durchsuchen um überhaupt etwas zu erfahren. Ich denke, der Film ist für 2006 geplant. Ich hoffe, er wird gut. Oder genauer: Ich hoffe, er wird ein Blockbuster. Disney arbeitet an einer Filmadaption von On a Pale Horse (Reiter auf dem schwarzen Pferd) mit Jamie Foxx. Ein anderes Team arbeitet an Split Infinity (Die Doppelwelt). Wir werden sehen.

 

 

FantasyGuide: Finden sich einige Ideen von Xanth in dem Film Shrek wieder? Oder in anderen Filmen?

 

Piers Anthony: Ich habe Shrek I und II gesehen und fand beide klasse. Sie nahmen Anleihen von dem größeren Genre der Märchen, wie es Xanth auch macht. Es finden sich einige Ähnlichkeiten.

 

 

FantasyGuide: Brink, Dor und die anderen Figuren. Ich habe gehört, es gäbe reale Vorbilder für diese Figuren? Stimmt das? Und welche sind das?

 

Piers Anthony: Bink and Dor sind reine fiktionale Charaktere. Aber ich nutze bei Gelegenheit reale Charaktere als Basis, wie bei Jenny Elf. Manche Figuren ähneln realen Personen. Das passierte mit dem Guten Magier Humfrey, der Lester del Rey ähnelte, dem ursprünglichen Herausgeber von Xanth. Seine Frau, Judy-Lynn del Rey, brachte die Idee der Gorgonen ein, weil sie immer Gorgonzola Käse machte. Das war sehr witzig, weil es bis heute anhält.

 

 

FantasyGuide: Was können wir von dem Jubiläumsband 30 erwarten?

 

Piers Anthony: Ich arbeite gerade an Nummer 30, Stork Naked, welches wohl in 2006 erscheint. Der Roman handelt von Grundy und Rapunzels Tochter,Surprise, die jetzt 18 ist, heiratet und auf die Auslieferung ihres Babies wartet. Aber der Storch denkt, sie ist erst dreizehn und stoppt die Auslieferung. So muss sie eine entsetzliche Queste durchmachen, um ihr verlorenes Baby zu bekommen.

 

 

FantasyGuide: An was schreiben Sie momentan? Und was ist für die nähere Zukunft geplant?

 

Piers Anthony: Wenn der Xanth Band fertig ist, spanne ich eine Woche aus und lese ein oder zwei Bücher, dann starte ich den vierten Band der ChroMagic, ein Roman namens Key to Liberty. Diese Serie schreibe ich aus einer eigenen Passion, es ist eine wilde Sexphantasie, für die sich kein traditioneller Verlag findet, so ist es ein Kleinverlag, www.Mundania.com, indem der Roman erscheint. Ich befinde mich in der glücklichen Lage, nicht für Geld schreiben zu müssen.

 

 

FantasyGuide: Etwa die Hälfte Ihres Werkes ist Fantasy, die andere SF. Mögen sie beide Genres gleich oder haben sie einen Favoriten?

 

Piers Anthony: Tatsächlich ist mein Favorit der historische Roman, bis ich den Markt verlor. Ich mag gute SF lieber als schlechte Fantasy und gute Fantasy lieber als schlechte SF. Tatsächlich würde ich lieber einen anspruchsvollen Romancier lesen als gar nichts. Qualität ist mehr als das Genre an sich. Eine gute Geschichte ist eine gute Geschichte, unabhängig vom Genre. Ich schrieb kürzlich eine Kollektion von Mainstreamgeschichten, die naturgemäß keinen Verleger fand, und ich fühle, einige meiner besten Geschichten sind darunter, da es eine intensive Studie der zwischenmenschlichen Beziehungen behandelt.

 

 

FantasyGuide: Das meiste – und ich denke alle zuletzt verlegten Titel – wurde von Ralph Tegtmeier übersetzt. Wie ist die Arbeit mit einem festen Übersetzer? Oder kennen Sie diese gar nicht?

 

Piers Anthony: Ich kenne ihn nicht.

 

 

FantasyGuide: Eine ihrer SF Serien ist Cluster. Wird diese fortgesetzt? Und wann können wir endlich den fünften Band auf Deutsch lesen?

 

Piers Anthony: Die Serie besteht aus fünf Romanen. Das sind Cluster (Flint von Außenwelt), Chaining the Lady (Melodie von Mintaka), Kirlian Quest (Herald der Heiler), Thousandstar (Tausendstern), und Viscous Circle. Vielleicht erschien der fünfte Band nicht in Deutschland.

 

 

FantasyGuide: Tarot nutzt den gleichen Hintergrund wie Cluster. Ebenso ist der Kernpunkt der Geschichte die Aura und ihre Auswirkungen. Denken Sie dass ist wirklich möglich? Die Existenz einer Aura und ihren Transfer? Und was ist der Unterschied zwischen der Aura und der Seele? Oder ist es das Gleiche?

 

Piers Anthony: Ich liebe es, mit Konzepten zu spielen. Aura könnte Telepathie beinhalten. Ist das Realität? Ich würde mir es wünschen, aber ich bezweifle es. Und ich fühle dasselbe beim Thema Seele.

 

 

FantasyGuide: Tarot ist der Planet mit vielen Religionen und Göttern. Ist das mehr ironisch gemeint oder wie kam es dazu?

 

Piers Anthony: Tarot ist tatsächlich philosophische Science Fiction die sich der Religion widmet. Ich möchte behaupten, jeder, der es liest und nicht wegen einigen Stellen beleidigt ist, versteht das. Eine weitere Geschichte in diesem lose verknüpften Zyklus ist But What of Earth? (nicht auf Deutsch erschienen), wo Bruder Paul auf einem gerade neu kolonisierten Planet ist, Es ist eine kleine Novelle, aber das Konzept führte zu Tarot bzw. Cluster.

Was mich persönlich ärgert: Die Kritik, die mich als Autor flacher Fantasy abkanzelt, hat wohl nie einen Blick in meine ernsthaften Werke wie z.B. Tarot oder GEODYSSEY geworfen, die genauso ambitioniert sind, wie es ein beliebiger anderer Autor mit seinen Werken versucht hat.

 

 

FantasyGuide: Sie verarbeiten in ihren Romanen (speziell in tarot und cluster) eine Menge esoterischer Ideen. Was denken Sie über diese esoterischen Konzepte? Horoskope? Und die Scientology Kirche?

 

Piers Anthony: Ich glaube nicht an das Übernatürliche. Ich denke, das ist Fantasy und ich verdiene damit, aber ich bin ein absoluter Skeptiker. Bezüglich Scientology, denke ich, das ist völliger Nonsens und ich möchte damit absolut nichts zu tun haben.

 

 

FantasyGuide: Die Macht der Mantas beinhaltet eine Menge Hintergrundwissen der Erdgeschichte und ihrer Biologie. Ist es sehr aufwendig, diesen Hintergrund aufzuarbeiten oder sind die Themen ihr ureigenstes Hobby?

 

Piers Anthony: Ich bin fasziniert von der Entstehung und der Geschichte unseres Planeten und seiner Lebewesen. Aber es sieht so aus, als gäbe es diesbezüglich keinen adäquaten Markt für ernsthaftes Schreiben. So ist Fantasy die meistverlegte.

 

 

FantasyGuide: Der Roman Steppe ist der Prototype einer Vorlage für ein Rollenspiel. Aber ich denke, es gibt keines. Warum?

 

Piers Anthony: Es kostete mich mehrere Jahre, Steppe zu veröffentlichen und es gelang nur, weil mein Agent es in einem größeren Paket verkaufte. Ich bekam die Rückmeldung, dass so ein Roman zu innovativ für engstirnige Verleger ist. So entwickelte ich niemals die Grundlage für Viking, Pyramid oder andere.

 

 

FantasyGuide: In vielen ihrer Romane nutzen sie dieses Rollenspielthema, auch in der Cluster-Serie, vor allem in Tausendstern. Aber genauso in Xanth. Der Aufbau ist ja immer ähnlich. Stehen Sie dem Rollenspiel nahe?

 

Piers Anthony: Nein, ich wurde erwachsen, bevor solche Spiele existierten, und so niemals einen Draht dazu fand. Hätte ich ein oder zwei Generationen später gelebt, wäre ich wohl ein absoluter RPG fan.

 

 

FantasyGuide: Inkarnationen der Unsterblichkeit ist in Deutschland nur noch gebraucht erhältlich, zum Teil zu horrenden Preisen. Ist eine Neuauflage geplant?

 

Piers Anthony: Nochmals, wenn Disney den Film zu On A Pale Horse (Reiter der Unsterblichkeit) gut macht, werden Verleger rund um den Globus an der Serie interessiert sein. Es ärgert mich, dass Verleger nicht an einem Buch interessiert sind, weil es eine gute Geschichte hat und die Leser es wollen. Nein, deren Interesse beschränkt sich rein auf kommerzielle Aspekte.

 

 

FantasyGuide: Die Titanentrilogie ist ein "Nach der Katastrophe"-Szenario, aber ebenso eine Fantasygeschichte. Wie kamen Sie zu dieser Idee?

 

Piers Anthony: Battle Circle (Zeit der Kämpfer) enthält drei der vorgesehenen fünf Romanen, die ich schrieb, bevor mir der Markt dazu wegbrach. Der erste Sos the Rope (Das Erbe der Titanen) war eine Anlehnung an meine erste, nicht veröffentlichte Geschichte The Unstilled World, die ich während meiner Ausbildung als „BA“ in Creative Writing schrieb. Diese erste Novelle war nicht veröffentlichungsreif, aber zehn Jahre später waren meine schriftstellerischen Fähigkeiten weiter. Ich spielte mit der Idee einer Zukunftsgeschichte, die Titanentrilogie war die erste Stufe davon. Die Zeit nach dem Atompilz mit dem Rückfall in die Barbarei. Ich ängstige mich vor dieser Vision.

 

 

FantasyGuide: Ihr erster Roman Chton wurde für den Hugo nominiert, gewann aber nicht. Später bekamen Sie noch zwei weitere Nominierungen, aber gewannen auch nicht. Was denken Sie über den Hugo? Und über Preise im Allgemeinen?

 

Piers Anthony: Chthon war mein erster veröffentlichter Roman. Ich war noch nicht bekannt genug um den Award zu gewinnen und ich war misstrauisch bezüglich der Seilschaften, die dazu nötig waren. Früh genug nahm ich Abstand von der unvermeidlichen Korruption solcher Awards und ließ sie hinter mir. Ich habe ein paar gewonnen, werbe aber nicht damit.

Als ich einen gewann, wurde er abgewertet.

 

 

FantasyGuide: Die meisten ihrer Romane sind lustig, humorvoll und ironisch. Ist es schwer eine ernsthafte Geschichte zu schreiben?

 

Piers Anthony: Nicht alle. Es ist bloß schwierig, diese zu verkaufen. Ich denke, wer die humorvolle Schreibe be-herrscht, beherrscht auch die andere. Man sieht das an den Schauspielern. Wer eine humorvolle Rolle beherrscht, beherrscht auch eine ernsthafte.

 

 

FantasyGuide: Eine ihrer ernsthaften Geschichten ist der Roman “Der Ring” in Zusammenarbeit mit Robert E. Margroff. Worin liegt der Unterschied in einer gemeinsamen Arbeit?

 

Piers Anthony: Ich schrieb bisher 26 Gemeinschaftswerke, manche blieben aber auch auf der Strecke. Mit der Zeit fand ich heraus, den anderen Schreiber machen zu lassen, was er kann, dann mache ich meinen Teil und mache es veröffentlichungsreif. Mit Margroff war es über die Jahre eine tolle Zusammenarbeit und wir werden mit der Dragon’s Gold Serie neu aufgelegt (erscheint bei Mundania Press). Als ich mit Philip Josè Farmer in The Caterpillar’s Question zusammenarbeitete, wechselten wir uns ab. Das führte zu einer wilden Story.

 

 

FantasyGuide: Eine andere Frage. Kennen Sie Deutschland? Und wie finden Sie unser Land?

 

Piers Anthony: Als kleines Kind war ich in England und Spanien, fuhr durch Frankreich, aber niemals durch Deutschland. 1938-1940 war keine gute Zeit für einen Engländer um Deutschland zu besuchen. Das ist im Rückblick gesehen schade.

 

 

FantasyGuide: Kennen Sie einen deutschen Autor? Und mögen Sie einen?

 

Piers Anthony: Bedenke, ich war sechs als ich Amerika erreichte und habe es seitdem nie wieder verlassen. Ich kenne keinen deutschen Autor.

 

 

FantasyGuide: Fantasy ist im Moment sehr populär. Was denken Sie über andere Fantasyautoren wie Tolkien, Terry Pratchett und J.K.Rowling? Und haben Sie ein paar Empfehlungen, wer der neue Star der Fantasyszene wird?

 

Piers Anthony: Die sind alle gut. Ich möchte David Eddings, Stephen Donaldson, Robert Jordan, Terry Goodkind, und Jack Vance dazufügen, und es gibt noch andere, die genauso gut sind, wie die von Ihnen genannten.

 

 

FantasyGuide: Sie schrieben bisher insgesamt wohl mehr als hundert Romane. Haben Sie einen Liebling unter ihren eigenen Werken?

 

Piers Anthony: Tatham Mound, mein historischer Roman über die Indianer, welche auf den spanischen Eroberer Hernando de Soto trafen. Ich glaube, das Buch erschien auch in Deutschland.

(Anmerkung der Redaktion: Ja, als Tatham Mound in Heyne Allgemeine Reihe 9759)

 

 

FantasyGuide: Letzte Frage. Was wünschen Sie sich für die Zukunft? Als Mensch und als Autor?

 

Piers Anthony: Ich bin jetzt siebzig Jahre alt und es treten vermehrt Gesundheitsprobleme für meine Frau und mich auf. So im Moment ist mein Ausblick darauf beschränkt, dass die Filmadaptionen meiner Bücher gut werden, so dass meine Auflage höher wird und ich noch ein paar qualitativ gute Romane veröffentlichen kann, bevor ich sterbe. Ich mag Fantasy, bin aber nicht auf sie beschränkt. Persönlich hoffe ich noch ein paar gute Arbeiten hinzubekommen, anderen Schriftstellern zu helfen, veröffentlicht zu werden und zu versuchen, die Welt zu einem besseren Platz zu machen.

 

 

FantasyGuide: Wir bedanken uns für den freundlichen Kontakt und wünschen Ihnen für die Zukunft alles Gute.

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Erstellt: 29.04.2005, zuletzt aktualisiert: 23.10.2018 22:03, 161